Mehr als zehn Jahre nach dem Start stand im November 2014 der Höhepunkt der „Rosetta“ Mission der ESA zum Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko bevor. Nach mehreren swing-by Manövern an Erde und Mars in den Jahren 2005 bis 2009 war Rosetta im Juni 2011 für zweieinhalb Jahre in den Deep Space Hibernation Modus versetzt worden. Das war unumgänglich, da die ESA zur Energieversorgung der Sonde auf (wenn auch sehr große) Solarzellenflächen anstelle von RTGs gesetzt hatte. Auf einer Bahn, die bis zu 790 Mio. km von der Sonne weg führte, lieferten diese aber zeitweise nicht genug Energie für einen …
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