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Globalstar beim Hersteller Alenia Spazio

Startanbieter Boeing demonstrierte mit dem Start eines weiteren Clusters von Globalstar Satelliten nur zwei Wochen nach der letzten deratigen Mission von Cape Canaveral ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Professionalität. Allerdings spielte diesmal auch das Wetter mit, so daß der Start bereits im ersten Countdown gelang. Die Delta 7420 hob am 25.07.1999 von LC-​17 A auf Cape Canaveral ab, während auf LC-​17 B bereits die Vorbereitungen für den nächsten Globalstar Start liefen. Derartig kurze Startzyklen wurden seit den 1960er Jahren in den USA kaum noch erreicht und blieben meist sowjetischen bzw. russischen Bodenmannschaften vorbehalten. Vorteilhaft wirkte sich bei den aufeinanderfolgenden Globalstar Starts aber aus, daß die Bodenausrüstung (Telemetrie– und Radarstationen) nicht neu konfiguriert werden mußte. Mit schon gewohnter Präzision wurden die vier Satelliten, Globalstar M26, Globalstar M28, Globalstar M43 und Globalstar M48 auf ihre Umlaufbahnen gebracht, manövrierten auf die Arbeitsbahnhöhe und besetzten dort die Bahnebene G.